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Freiheit

Auf unbeschwert laufen meinen wir mit Freiheit ein Leben ohne Konsum von Pornografie und ohne ein entsprechendes Suchtverhalten, sowie ein Leben ohne Selbstbefriedigung (Masturbation).

Aber unser Freiheitsbegriff bezeichnet nicht nur die Abwesenheit von Pornografie und Selbstbefriedigung, sondern meint viel mehr die Freiheit, diese Sünde nicht mehr tun zu müssen, ja, mit ihr zu brechen, sie zu hassen und auch nicht mehr tun zu wollen.

Das Bild des Sklaven bzw. des Gefangenen, der nicht mehr angekettet und gefangen oder eingesperrt ist, passt sehr gut. Die Kette ist gesprengt, eine freie Bewegung, ohne die Fußfessel der Pornografie, ist wieder möglich.


Freiheit in diesem Sinne umfasst aber noch mehr: Nicht mehr die Pornografie beherrscht unser Leben, sondern durch die Herrschaft Jesu dürfen wir endlich kämpfen, wir sind nicht länger wehrlos. Wir sind frei dafür, der Pornografie und den Versuchungen den Kampf anzusagen, den Krieg zu erklären.

Durch die Befreiung aus der pornografischen Gefangenschaft können wir uns wieder frei entfalten. — Gott hat dich und mich zur Freiheit berufen! Das ist eine echte Berufung, da ging ein Ruf hinaus, an seine Söhne (und Töchter), frei zu sein.

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